Aus­­bil­­dung zum Industrie­mechaniker

Ein Er­fahr­ungs­be­richt von Alex­an­der Erd­mann.

 

Erfahrungsbericht Alexan­der Erdmann

Alexan­der Erdmann hat sei­ne 3½-jähr­ige Aus­bildung zum Indus­triemechaniker bei der Hoyer Mon­tage­tech­nik GmbH ab­solviert und in 2014 erfolg­reich abge­schlos­sen.

Auf­grund sei­ner gu­ten Leis­tun­gen und des En­gagements bot ihm Herr Hoyer schon wäh­rend der Aus­bildungs­zeit ei­nen fes­ten Arbeits­platz und weite­re Möglichkei­ten der berufli­chen Qualifikati­on im renommier­ten Un­ter­neh­men an.




Alexan­der, wa­rum hast du dich für ei­ne Aus­bil­dung bei Hoyer ent­schie­den?

Azubis bei Hoyer wer­den sehr gefördert und ha­ben beste Chan­cen auf die an­schließen­de Über­nah­me in ein An­stellungs­verhältnis, so wie es bei mir der Fall war. Wer gut ist, kann hier Karrie­re ma­chen. Außerdem ist Firma Hoyer emp­foh­le­ner Aus­bildungs­betrieb des FAV (Firmen­ausbildungs­ver­bund Go­tha e.V.). Man hat so die Möglichkeit, wäh­rend der Aus­bildung viele zusätzli­che Lehr­gänge zu besu­chen, um Fähigkei­ten wei­ter aus­zubauen und weite­re Berufsfel­der kennenzulernen.

„Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.”

Wie bist du auf das Un­ternehmen auf­merksam gewor­den?

Auf der Su­che nach ei­nem Aus­bildungs­platz zum Indus­triemechaniker habe ich Firma Hoyer auf der Go­thaer Aus­bildungs­börse kennenge­lernt. Ich wurde dort toll be­ra­ten und fühlte mich von Anfang an gut auf­geho­ben. Mir wur­den aus­führlich die Struktur und Philosophie der Firma und die Inhalte und Tätig­kei­ten im Aus­bildungs­beruf erklärt.

 

Wie lief die Bewerbungs- und Praktikumsphase bei Hoyer ab?

Ich habe mich schriftlich bewor­ben und wurde zum Vor­stellungs­ge­spräch ein­gela­den. Trotz mei­ner großen Auf­regung habe ich wohl ei­nen gu­ten Ein­druck hin­terlas­sen. Wir ver­einbar­ten zu­nächst ein 2-wöchiges Prak­tikum. Die Mit­arbei­ter wa­ren auf­ge­schlos­sen und nett, zeig­ten und erklär­ten mir aus­führlich ver­schiede­ne Ab­läufe und die Bedie­nung von Anla­gen. Ich kann jedem In­ter­essen­ten ge­nerell ein Betriebs­praktikum empfeh­len. Am letz­ten Praktikums­tag erhielt ich die Zusage für die Aus­bildung - die Freude war groß.

„Ich lege viel Wert auf Genauigkeit. Damit bin ich richtig bei Hoyer.“

Was sind die wesentli­chen Auf­ga­ben in de­i­nem Beruf?

Als Indus­triemechaniker arbeitet man in der Mon­tage der Firma und stellt Bau­gruppen für Ma­schi­nen und Pro­dukti­ons­anla­gen her und setzt die­se zu kom­plet­ten Anla­gen zu­sammen. Die ein­gesetz­ten Bau­gruppen müs­sen elektrisch und pneu­matisch in­stalliert, justiert und optimiert wer­den. Auch die Feh­lersu­che gehört zu mei­nen Auf­ga­ben, sollte einmal etwas nicht so lau­fen wie geplant.


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